Was in deinem Inneren ist, zeigt sich im Außen

Du findest in deinem Leben immer dass vor, was du in deinem Inneren denkst!
Vielleicht hast du schon davon gehört, glaube mir, es ist so!

Ist dein Leben so, wie du es dir wünscht, oder würdest du gern die ein oder andere Sache verändern?
Vielleicht kennst du das auch, obwohl du etwas verändern möchtest, fällt es dir sehr schwer den ersten Schritt zu machen, oder dauerhaft dein Ziel zu verfolgen. Die wohl bekanntesten Beispiele sind Abnehmen und mit dem Rauchen aufhören.

Viele Menschen schaffen es ihr Gewicht zu reduzieren, doch nur ganz wenige können es dauerhaft halten. Nicht wenige von denen, die einst ihr Gewicht erheblich reduziert haben, sind nach ein paar Jahren wieder bei ihrem alten Gewicht, oder sogar darüber.

Woran liegt das?
Die Antwort liegt in deinem Inneren.
Einschränkende Glaubenssätze und unbewusste Verhaltensmuster hindern dich daran, deine, vielleicht schon lang ersehnte, Veränderung zu erreichen.
Unser Unterbewusstsein steuert unser Verhalten, navigiert uns sozusagen durch unser Leben. Wir merken das gar nicht, es fällt uns überhaupt nicht auf, doch vielleicht hast du dir eine der folgenden Fragen schon einmal gestellt:
Wie macht xy das nur?
Wieso kann xy das und ich nicht?
Woher nimmt xy nur diese unermüdliche Energie?
Wieso ist xy nur so diszipliniert und ich nicht?

Meist kommen wir von allein nicht auf die Antwort, was dazu führt, dass wir die Fragestellung zu unseren Ungunsten beantworten.
Xy ist eben so diszipliniert, ich kann nicht jedoch nicht disziplinieren.
Xy hat viel Energie zur Verfügung, was ich nie haben werde.
Xy kann das eben, aber ich gehöre zu denen, die das nicht können.

Man kann also sagen, die Frage, die du dir stellst, ist sogleich der Glaubenssatz, der dahintersteht und der dich limitiert:
Wenn ich mich frage: „Wie schafft xy dass nur mit zwei Kindern und Berufstätigkeit?“ So wird mein Glaubenssatz vermutlich lauten: „Mit Kindern und Berufstätigkeit kann ich dieses, oder jenes Ziel ja nicht erreichen.“

Ein simples Beispiel:
Ich selbst bin oft spät dran, starte gestresst zu einem Termin / einer Verabredung und komme tatsächlich oft etwas zu spät.
Aufgrund der Erfahrungen, die ich gemacht habe, entwickelte sich in mir der Glaubenssatz: „Ich komme immer etwas später, als ich eigentlich sollte.“, den ich mir durch mein Verhalten auch regelmäßig bestätigt habe.

Nun fahre ich seit über zwei Jahren ein Elektroauto. Aufgrund der Reichweite und wegen des Ladens unterwegs, benutze ich für Reisen, v.a. in Städte, die etwas weiter entfernt sind, nur noch die Bahn. Die Bahn wartet jedoch nicht auf mich, falls ich mich verspäte.
Und siehe da, ich habe noch keine einzige Bahn selbstverschuldet verpasst.

Wenn ich mich verspäte, liegt es einfach daran, dass ich meine Prioritäten falsch setze. Kurz bevor ich los muss, renne ich noch schnell und stelle die Waschmaschine an, räume die Spülmaschine aus, oder werfe leere Flaschen in den Glaskontainer. Die Idee ist gut, wenn auch die Zeitplanung stimmig ist.

Durch die positive und wiederholte Erfahrung konnte ich den Glaubenssatz in meinem Unterbewusstsein auflösen. Das ist vielleicht ein sehr banales Beispiel, es ist jedoch genau so einfach, wie es in diesem Bespiel klingt.

Vielleicht fällt dir auch ein Bespiel von dir ein.
Und wenn dir erstmal eines eingefallen ist, dann wirst du jetzt innerlich immer schmunzeln, wenn dich dein Glaubenssatz mal wieder in Schach hält

Wir alle haben limitierende Glaubenssätze und Verhaltensmuster, sogar der scheinbar erfolgreichste und glücklichste Mensch, den du kennst.
Glaubenssätze, die eine Person beispielsweise beruflich voranbringen, können denjenigen / diejenige anderswo hinderlich sein.

Bsp.: Ich kann erst eine Beziehung führen, wenn ich dieses, oder jenes Ziel erreicht habe.
Möglicherweise ist der-, oder diejenige erfolgreich, erreicht ihre Ziele, steckt sich jedoch immer wieder neue Ziele, was ihn / sie daran hindern eine glückliche Beziehung zu führen.
Erst wenn diese Person den Glaubenssatz selbst, oder mit einem Coach auflöst, wird der Weg für Erfolg und eine glückliche Beziehung frei.

Ein weiteres Bsp: Jemand, der abnehmen möchte, innerlich jedoch an den Glaubenssätzen festhält, dass er / sie nun mal wegen seiner / ihrer Veranlagung übergewichtig sei, wird es mit der dauerhaften Gewichtsreduktion schwer haben.

Und nun kannst du dich einem unerfüllten Wunsch, oder nicht erreichtem Ziel zuwenden.
Ganz egal was es ist.

Wie löst du einen Glaubenssatz auf?

Wichtig! Nur nicht gar so schwerwiegende Glaubenssätze kannst du allein auflösen. Wenn du an deine Grenzen kommst, oder schnellere Ergebnisse möchtest, solltest du dich an einen Coach wenden.

Mache dir folgendes bewusst:

✅ Werde dir deiner Gedanken bewußt, werde also zum stillen Beobachter.

✅ Die Verantwortung für deinen Erfolg, oder Misserfolg liegt ganz allein bei dir. Schiebe die Schuld nicht auf Andere, oder die Umstände.

✅ Es ist nur ein Glaubenssatz, der zwischen dir und deinem Ziel steht. Vielleicht findest du den einschränkenden Glaubenssatz sogar heraus.
(Voraussetzung beim Abnehmen ist natürlich, dass du körperlich gesund bist und deine Darmflora stimmt.)

✅ Nimm andere Menschen, vor allem diejenigen, die von deiner Transformation betroffen sein werden, mit ins Boot. Bsp.: deinen Partner/in, deine Familie, Freunde, dein Chef/in

✅ Suche Kontakt zu Menschen, die schon dort sind, wo du hin willst.

✅ Eine Community von Gleichgesinnten kann hilfreich sein.
Vielleicht findest du etwas in den Sozialen Medien, in deiner Umgebung, oder du hast einen Freund/eine Freundin, die mitmacht.

✅ Das größte Hindernis, die stärkste Bremse ist meistens die Angst!

✅ Erlaubst du dir schon dein Ziel zu erreichen?
Schau was du über diejenigen denkst, die dort sind, wo du hin möchtest.
Sind deine Gedanken positiv und wohlwollend, oder sind sie eher negativ und beginnen mit „Ja, aber…“
Wenn letzteres der Fall ist, dann setze dich damit auseinander, dass deine Einstellung zu anderen, die dort sind, wo du hin möchtest, positiver wird, sodass du auch dir erlauben kannst, dein Ziel zu erreichen.

✅ Welche Frage, bzgl. deines Ziels stellst du dir? Welche Frage bezogen auf eine Person, die dein Ziel bereits erreicht hat, kommt in dir auf?
Überprüfe, ob die Fragestellung möglicherweise schon der versteckte Glaubenssatz ist?

Hast du alle Punkte beantwortet?
Wenn ja, bist du deinem Ziel, oder Wunsch schon ein großes Stück näher gekommen.
Selbstverständlich müssen deinen Erkenntnissen nun Taten folgen, die dich in die gewünschte Richtung katapultieren. Die beste Erkenntnis nützt nichts, wenn man sich anschließend nicht zielführend verhält.

Du hast eine Frage, oder kommst an deine Grenzen?
Hinterlasse ein Kommentar, oder buche die ein kostenloses Erstgespräch.
Bereits ein Erstgespräch kann sehr aufschlussreich sein.

Ich freue mich auf dich!

Alles Liebe,

Katharina