Affirmationen sind Aussagen, Handlungen oder Situationen, die positiv bewertet werden. Der Duden definiert Affirmation als Bejahung oder Versicherung.
Prakrische Anwendung von Affirmationen:
Ein möglichst kurzer, positiv formulierter Satz, z.B. „Ich finde mein Glück“, den man sich in Gedanken immer wieder aufsagt. Du kannst dir solch einen Satz auch auf den Badezimmerspiegel schreiben, oder als Schriftzug in deiner Wohnung aufhängen.
Immer wieder angewandt, in unterschiedlichsten Situationen gehen solche Sätze in unser Unterbewusstsein über und prägen unsere Grundstimmung und Grundeinstellung. Somit beeinflussen sie auch unsere Ausstrahlung nach außen, unser Wohlbefinden und natürlich unser Verhalten.
Du bist skeptisch, ob das wirklich funktionieren kann?
Es funktioniert, soviel steht fest, denn prägnante Slogans in der Werbung kann man ebenfalls als eine Art Affirmation sehen, und Werbung funktioniert ja bekanntlich, denn sonst wäre kein Unternehmen bereit, so viel Geld in die Entwicklung von Spots oder Printwerbung zu investieren. Doch darauf möchte ich später näher eingehen.
Wenn du skeptisch bist, dann bitte ich dich zunächst eine kleine Übung durchzuführen.
Nimm dir einen Moment Zeit, schließe deine Augen, wenn du möchtest, denn so fällt es dir sicher leichter, dich auf die Übung einzustimmen und Veränderungen wahrzunehmen.
Sage dir zunächst, in Gedanken oder laut, einen positiven Satz, wie z.B. „Ich liebe das Leben.“, „Ich liebe mich.“, „Das Leben ist schön.“, „Ich bin glücklich.“, oder irgendeinem Satz, der sich für dich stimmig anfühlt.
Wie fühlt es sich an, wenn du diesen Satz in Gedanken oder laut gesagt hast?
Wo spürst du etwas in deinem Körper, wenn du den Gedanken denkst, oder aussprichst? Wie ist deine Atmung jetzt? Spürst du Weite oder Enge, Leichtigkeit oder Schwere?
Probiere das gleiche nun mit einem negativen Satz, zum Bespiel: „Ich bin nicht liebenswert.“, „Ich hasse …“, „Keiner mag mich.“, „Die Welt ist schrecklich unfair.“, „Ich werde niemals glücklich sein.“, „Ich bin nicht schön genug.“, oder einen Satz, der für dich persönlich besonders negativ klingt. Wenn du diesen Satz laut, oder in Gedanken gesagt hast, nimm deinen Körper und deine körperlichen Reaktionen wahr.
Was fühlst du jetzt? Enge, oder Weite? Beklommenheit, oder Wohlbefinden? Schwere, oder Leichtigkeit? Atmest du flacher oder tiefer? Wo spürst du etwas in deinem Körper?
Vergleiche wie sich der negative und der positive Satz anfühlen und wie sie sich auf deinen Körper auswirken.
Vielleicht hast du wahrgenommen, dass dir der positive Satz insgesamt ein eher gutes Gefühl vermittelt, dass deine Atmung tiefer wird und du ein Strahlen, eine Art Energie hinter deinem Brustbein spüren konntest. Möglicherweise würdest du dein Empfinden spontan auch eher in Bildern, Farben, oder Klängen ausdrücken. Auch das ist vollkommen ok, denn wir alle sind unterschiedlich und nehmen Dinge auf verschiedene Weise wahr.
Wiederhole die Übung gleich noch einmal, oder zu einem späteren Zeitpunkt, wenn du den Unterschied gerade noch nicht so richtig feststellen konntest.
Unser Alltag ist schnellebig, wir sind immer in Aktion und ständig abgelenkt, das schneidet uns auch ein Stück weit von unserem Körpergefühl und unserer Wahrnehmung ab, den einen mehr, den anderen weniger.
Affirmationen funktionieren jedoch trotzdem, egal ob du einen Unterschied bei der soeben durchgeführten Übung wahrgenommen hast.
In der Werbung und Politik werden kurze, positiv formulierte Slogans ganz gezielt eingesetzt.
Vielleicht erinnerst du dich an den Slogan von Barack Obama „Yes, we can.“ Wer hatte diesen Satz damals nicht im Ohr, wer hat ihn nicht, wenigstens spaßeshalber, irgendwann einmal gesagt? Ebenso Donald Trump, mit seinen „America first“ oder „Make America great“- Aussprüchen. Vermutlich kann die Slogans jeder richtig zuordnen, ohne auch nur eine Sekunde zu überlegen und ohne ein besonderes Interesse am politischen Geschehen zu haben.
Werbeslogans, wie: „Ich will so bleiben wie ich bin. – Du darfst.“, „Weil ich es mir wert bin.“, oder „Die wahrscheinlich längste Praline der Welt.“, „Haribo macht Kinder froh und Erwachsene ebenso.“, und viele mehr, sind einfach fast jedem bekannt. Sicher stimmt ihr mit mir überein, das der Duplo-Spruch den Schokoriegel als etwas Besonderes, Einzigartiges erscheinen läßt.
„Weil ich es mir wert bin“ klingt ebenfalls nach einem Produkt, welches man unbedingt benutzen sollte, wenn man sich selbst wertschätzt.
Man entscheidet sich nicht bewusst, aufgrund des Spruchs, für dieses oder jene Produkt, unserer Nerv wird auf der unterbewussten Ebene getroffen. Wir verbinden etwas damit, einen besonderen Lifestyle, Glück, Freude, Erfolg, was auch immer…
Nicht jeder fühlt sich von den gleichen Worten und Bildern angesprochen. Wir sind alle unterschiedlich und sprechen auf unterschiedliche Dinge an.
Apropos Bilder: Bilder verstärken ein Gefühl enorm.
Je mehr Sinne gleichzeitig angesprochen werden, um so wirkungsvoller! TV -Werbung bedient einfach alles, Sprache, Bilder und Musik, oder einfach nur Geräusche, wie das Knacken der Schokolade beim Biss in ein Magnumeis.
Jeder von uns ist manipulierbar, wir haben jedoch die Möglichkeit zu entscheiden, wovon, oder von wem wir uns manipulieren lassen.
Jetzt zweifelst du sicher nicht mehr an der Wirksamkeit von Affirmationen, richtig?
Was in TV -Spots, oder auf der politischen Bühne funktioniert, kannst du selbstverständlich auch für dich selbst anwenden. Das ist logisch, nicht wahr?
Solltest du jedoch immer noch nicht überzeugt sein, frage ich dich: Kannst du dir vorstellen, dass ein erfolgreicher Unternehmer Selbstzweifel hat? Kannst du dir vorstellen, dass Elon Musk an dem Erfolg von Tesla gezweifelt hat?
Kannst du dir vorstellen, dass deine Freundin, Kollegin, oder Nachbarin, die ihr Wunschgewicht erreicht hat, sich immerzu gesagt hat, sie könne das nicht schaffen?
Anders gefragt, kannst du dir vorstellen, dass man Dinge erfolgreich umsetzen kann, wenn ständige Zweifel im Weg stehen?
Sicher lautet deine Antwort „Nein“, denn das ist schwer vorstellbar.
Finde also eine Affirmation die sich für dich stimmig anfühlt, die dein Ziel oder deinen Wunsch unterstützt und die beschreibt, was du (denken) möchtest.
Wenn du abnehmen möchtest, wird es dir viel leichter fallen auf ungesunde Kalorienbomben zu verzichten, wenn du dir mehrfach am Tag sagst: „Ich bin gerade dabei abzunehmen.“, „Ich nehme Tag für Tag ab.“ oder „Ich ernähre mich gesund.“
Stell dir einmal vor, einer dieser Sätze erklingt in deinem Inneren, während du dir gerade Chips oder Schokolade nehmen möchtest. Wirst du dann noch zugreifen?
Vielleicht hat deine innere Stimme solche Verhaltensweisen schon oft kommentiert, meist ertönen jedoch Sätze wie: „Ich darf/ ich will … ja eigentlich nicht mehr, aber…“
Solch ein Satz beschreibt, was du nicht möchtest, er ist also negativ formuliert und am Ende folgt der Einwand.
Beachte bei der Formulierung deiner Affirmation unbedingt, dass …
…sie positiv, also ohne nein und nicht, formuliert ist.
…sie kurz und präzise ist.
…sie realisierbar ist.
Füge nun weitere Sinneseindrücke zu deinem Satz hinzu: Bilder, Musik, Geräusche, Gerüche, ein Gefühl, oder Befinden … Du weißt ja jetzt, dass die Affirmation wirkungsvoller ist, wenn mehr Sinne angesprochen werden!
Was ist der Unterschied zwischen Affirmationen und einer Hypnose?
Eine Hypnose funktioniert auf ähnliche Weise, wie Affirmationen.
Zunächst wird man in einen sehr entspannten Zustand geführt. In diesem angenehmen Zustand ist das Unterbewusstsein besonders offen für Veränderungen. Dann folgen Suggestionen, die im 1:1 Coaching in einem Erstgespräch mit dir ausführlich besprochen werden. Suggestionen sind hypnotische Sätze, die das Unterbewusstsein beim Transformationsprozess unterstützen.
Die Hypnose mit einer Audiodatei ist natürlich weniger individuell, als Ergänzung, oder zum Kennenlernen jedoch sehr gut möglich. Hört man eine Audio-Hypnose regelmäßig, zunächst häufiger, später weniger, kann man auch damit sehr gute Erfolge erzielen.
Der tiefe Entspannungszustand und die stimmliche Anleitung unterstützen dabei intensiver und mit mehr Sinnen wahrzunehmen.
Man kann Dinge in Gedanken sehr intensiv erleben und wahrnehmen. Oft malen wir uns in Gedanken die Dinge so aus, wie wir sie gar nicht haben wollen.
Vielleicht kennst du das, dass dabei Wut, Ärger oder Frustration erst so richtig intensiv entstehen kann. Wenn du das schon erlebt hast, dann weißt du sicher, das tut gar nicht gut!
Für unsere Gedanken sind nur wir selbst verantwortlich, niemand sonst! Warum also nicht das Denken und in Gedanken erleben, was uns guttut und was wir auch im wirklichen Leben haben möchten?
Alles Liebe, eure Katharina
Affirmationen sind Aussagen, Handlungen oder Situationen, die positiv bewertet werden. Der Duden definiert Affirmation als Bejahung oder Versicherung.
Prakrische Anwendung von Affirmationen:
Ein möglichst kurzer, positiv formulierter Satz, z.B. „Ich finde mein Glück“, den man sich in Gedanken immer wieder aufsagt. Du kannst dir solch einen Satz auch auf den Badezimmerspiegel schreiben, oder als Schriftzug in deiner Wohnung aufhängen.
Immer wieder angewandt, in unterschiedlichsten Situationen gehen solche Sätze in unser Unterbewusstsein über und prägen unsere Grundstimmung und Grundeinstellung. Somit beeinflussen sie auch unsere Ausstrahlung nach außen, unser Wohlbefinden und natürlich unser Verhalten.
Du bist skeptisch, ob das wirklich funktionieren kann?
Es funktioniert, soviel steht fest, denn prägnante Slogans in der Werbung kann man ebenfalls als Affirmation zu sehen, und Werbung funktioniert ja bekanntlich, denn sonst wäre kein Unternehmen bereit, so viel Geld in die Entwicklung von Spots oder Printwerbung zu investieren. Doch darauf möchte ich später näher eingehen.
Wenn du skeptisch bist, dann bitte ich dich zunächst eine kleine Übung durchzuführen.
Nimm dir einen Moment Zeit, schließe deine Augen, wenn du möchtest, denn so fällt es dir sicher leichter, dich auf die Übung einzustimmen und Veränderungen wahrzunehmen.
Sage dir zunächst, in Gedanken oder laut, einen positiven Satz, wie z.B. „Ich liebe das Leben.“, „Ich liebe mich.“, „Das Leben ist schön.“, „Ich bin glücklich.“, oder irgendeinem Satz, der sich für dich stimmig anfühlt.
Wie fühlt es sich an, wenn du diesen Satz in Gedanken oder laut gesagt hast?
Wo spürst du etwas in deinem Körper, wenn du den Gedanken denkst, oder aussprichst? Wie ist deine Atmung jetzt? Spürst du Weite oder Enge, Leichtigkeit oder Schwere?
Probiere das gleiche nun mit einem negativen Satz, zum Bespiel: „Ich bin nicht liebenswert.“, „Ich hasse …“, „Keiner mag mich.“, „Die Welt ist schrecklich unfair.“, „Ich werde niemals glücklich sein.“, „Ich bin nicht schön genug.“, oder einen Satz, der für dich persönlich besonders negativ klingt. Wenn du diesen Satz laut, oder in Gedanken gesagt hast, nimm deinen Körper und deine körperlichen Reaktionen wahr.
Was fühlst du jetzt? Enge, oder Weite? Beklommenheit, oder Wohlbefinden? Schwere, oder Leichtigkeit? Atmest du flacher oder tiefer? Wo spürst du etwas in deinem Körper?
Vergleiche wie sich der negative und der positive Satz anfühlen und wie sie sich auf deinen Körper auswirken.
Vielleicht hast du wahrgenommen, dass dir der positive Satz insgesamt ein eher gutes Gefühl vermittelt, dass deine Atmung tiefer wird und du ein Strahlen, eine Art Energie hinter deinem Brustbein spüren konntest. Möglicherweise würdest du dein Empfinden spontan auch eher in Bildern, Farben, oder Klängen ausdrücken. Auch das ist vollkommen ok, denn wir alle sind unterschiedlich und nehmen Dinge auf verschiedene Weise wahr.
Wiederhole die Übung gleich noch einmal, oder zu einem späteren Zeitpunkt, wenn du den Unterschied gerade noch nicht so richtig feststellen konntest.
Unser Alltag ist schnellebig, wir sind immer in Aktion und ständig abgelenkt, das schneidet uns auch ein Stück weit von unserem Körpergefühl und unserer Wahrnehmung ab, den einen mehr, den anderen weniger.
Affirmationen funktionieren jedoch trotzdem, egal ob du einen Unterschied bei der soeben durchgeführten Übung wahrgenommen hast.
In der Werbung und Politik werden kurze, positiv formulierte Slogans ganz gezielt eingesetzt.
Vielleicht erinnerst du dich an den Slogan von Barack Obama „Yes, we can.“ Wer hatte diesen Satz damals nicht im Ohr, wer hat ihn nicht, wenigstens spaßeshalber, irgendwann einmal gesagt? Ebenso Donald Trump, mit seinen „America first“ oder „Make America great“- Aussprüchen. Vermutlich kann die Slogans jeder richtig zuordnen, ohne auch nur eine Sekunde zu überlegen und ohne ein besonderes Interesse am politischen Geschehen zu haben.
Werbeslogans, wie: „Ich will so bleiben wie ich bin. – Du darfst.“, „Weil ich es mir wert bin.“, oder „Die wahrscheinlich längste Praline der Welt.“, „Haribo macht Kinder froh und Erwachsene ebenso.“, und viele mehr, sind einfach fast jedem bekannt. Sicher stimmt ihr mit mir überein, das der Duplo-Spruch den Schokoriegel als etwas Besonderes, Einzigartiges erscheinen läßt.
„Weil ich es mir wert bin“ klingt ebenfalls nach einem Produkt, welches man unbedingt benutzen sollte, wenn man sich selbst wertschätzt.
Man entscheidet sich nicht bewusst, aufgrund des Spruchs, für dieses oder jene Produkt, unserer Nerv wird auf der unterbewussten Ebene getroffen. Wir verbinden etwas damit, einen besonderen Lifestyle, Glück, Freude, Erfolg, was auch immer…
Nicht jeder fühlt sich von den gleichen Worten und Bildern angesprochen. Wir sind alle unterschiedlich und sprechen auf unterschiedliche Dinge an.
Apropos Bilder: Bilder verstärken ein Gefühl enorm.
Je mehr Sinne gleichzeitig angesprochen werden, um so wirkungsvoller! TV -Werbung bedient einfach alles, Sprache, Bilder und Musik, oder einfach nur Geräusche, wie das Knacken der Schokolade beim Biss in ein Magnumeis.
Jeder von uns ist manipulierbar, wir haben jedoch die Möglichkeit zu entscheiden, wovon, oder von wem wir uns manipulieren lassen.
Jetzt zweifelst du sicher nicht mehr an der Wirksamkeit von Affirmationen, richtig?
Was in TV -Spots, oder auf der politischen Bühne funktioniert, kannst du selbstverständlich auch für dich selbst anwenden. Das ist logisch, nicht wahr?
Solltest du jedoch immer noch nicht überzeugt sein, frage ich dich: Kannst du dir vorstellen, dass ein erfolgreicher Unternehmer Selbstzweifel hat? Kannst du dir vorstellen, dass Elon Musk an dem Erfolg von Tesla gezweifelt hat?
Kannst du dir vorstellen, dass deine Freundin, Kollegin, oder Nachbarin, die ihr Wunschgewicht erreicht hat, sich immerzu gesagt hat, sie könne das nicht schaffen?
Anders gefragt, kannst du dir vorstellen, dass man Dinge erfolgreich umsetzen kann, wenn ständige Zweifel im Weg stehen?
Sicher lautet deine Antwort „Nein“, denn das ist schwer vorstellbar.
Finde also eine Affirmation die sich für dich stimmig anfühlt, die dein Ziel oder deinen Wunsch unterstützt und die beschreibt, was du (denken) möchtest.
Wenn du abnehmen möchtest, wird es dir viel leichter fallen auf ungesunde Kalorienbomben zu verzichten, wenn du dir mehrfach am Tag sagst: „Ich bin gerade dabei abzunehmen.“, „Ich nehme Tag für Tag ab.“ oder „Ich ernähre mich gesund.“
Stell dir einmal vor, einer dieser Sätze erklingt in deinem Inneren, während du dir gerade Chips oder Schokolade nehmen möchtest. Wirst du dann noch zugreifen?
Vielleicht hat deine innere Stimme solche Verhaltensweisen schon oft kommentiert, meist ertönen jedoch Sätze wie: „Ich darf/ ich will … ja eigentlich nicht mehr, aber…“
Solch ein Satz beschreibt, was du nicht möchtest, er ist also negativ formuliert und am Ende folgt der Einwand.
Beachte bei der Formulierung deiner Affirmation unbedingt, dass …
…sie positiv, also ohne nein und nicht, formuliert ist.
…sie kurz und präzise ist.
…sie realisierbar ist.
Füge nun weitere Sinneseindrücke zu deinem Satz hinzu: Bilder, Musik, Geräusche, Gerüche, ein Gefühl, oder Befinden … Du weißt ja jetzt, dass die Affirmation wirkungsvoller ist, wenn mehr Sinne angesprochen werden!
Was ist der Unterschied zwischen Affirmationen und einer Hypnose?
Eine Hypnose funktioniert auf ähnliche Weise, wie Affirmationen. Affirmationen können den Erfolg einer Hypnose unterstützen, oder umgekehrt.
Zunächst wird man in einen sehr entspannten Zustand geführt. In diesem angenehmen Zustand ist das Unterbewusstsein besonders offen für Veränderungen. Dann folgen Suggestionen, die im 1:1 Coaching in einem Erstgespräch mit dir ausführlich besprochen werden. Suggestionen sind hypnotische Sätze, die das Unterbewusstsein beim Transformationsprozess unterstützen.
Durch den Entspannungszustand (Trance) und die ausführlicheren Suggestionen, wirkt Hypnose intensiver, als kurze Affirmationen. Affirmationen eignen sich gut zur Unterstützung im Alltag.
Die Hypnose mit einer Audiodatei ist natürlich weniger individuell, als Ergänzung, oder zum Kennenlernen jedoch sehr gut möglich. Hört man eine Audio-Hypnose regelmäßig, zunächst häufiger, später weniger, kann man auch damit sehr gute Erfolge erzielen.
Der tiefe Entspannungszustand und die stimmliche Anleitung unterstützen dabei intensiver und mit mehr Sinnen wahrzunehmen.
Man kann Dinge in Gedanken sehr intensiv erleben und wahrnehmen. Oft malen wir uns in Gedanken die Dinge so aus, wie wir sie gar nicht haben wollen.
Vielleicht kennst du das, dass dabei Wut, Ärger oder Frustration erst so richtig intensiv entstehen kann. Wenn du das schon erlebt hast, dann weißt du sicher, das tut gar nicht gut!
Für unsere Gedanken sind nur wir selbst verantwortlich, niemand sonst! Warum also nicht das Denken und in Gedanken erleben, was uns guttut und was wir auch im wirklichen Leben haben möchten?
Alles Liebe, eure Katharina
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