Abnehmen mit Detox – am 15.09.2019 geht’s los
Detox bedeutet den Körper zu entgiften.
Ernährst du dich meistens gesund, achtest auf hohe Qualität der Lebensmittel, die du zu dir nimmst und bist davon überzeugt, dass du Detox nicht brauchst?
Leider können wir uns nicht vor sämtlichen Giftstoffen schützen, egal wie sehr wir uns auch bemühen. Doch darauf komme ich später noch einmal zurück.
Detox – besonders wichtig beim Abnehmen
Zunächst möchte ich darauf eingehen, warum Detox gerade beim Abnehmen wichtig ist.
Wir nehmen täglich Giftstoffe über die Luft, Lebensmittel, Kleidung und Kosmetika auf.
Schädliche Stoffe, mit denen unser Körper nichts anfangen, und die er nicht ausscheiden kann, lagern sich beispielsweise im Fettgewebe an.
Wenn wir nun abnehmen und die Fettdepots hoffentlich dahinschmelzen, werden diese Stoffe wieder freigesetzt.
Das kann zu allerlei Nebenerscheinungen führen, wie Kopfschmerzen, Müdigkeit, Infektanfälligkeit, allgemeines Unwohlsein u.s.w. Vielleicht hast du bereits solche Erfahrungen gemacht und festgestellt, dass es dir völlig die Motivation zum Abnehmen nimmt.
Aus diesem Grund macht es Sinn, seinen Körper optimal mit hochwertigen Mikronährstoffen zu versorgen. Dadurch können Stoffwechselprozesse reibungslos ablaufen und schädliche Stoffe, die aus den Fettzellen frei werden, abtransportiert werden.
Der Ernährungsplan des Detox-Programms ist eine ketogene Ernährungsweise angelehnt.
Dadurch gelangt der Körper bei der Energiebereitstellung besonders gut an die Fettreserven. Da die nutzlosen und sogar schädlichen Toxine im Fettgewebe sitzen, werden sie frei, wenn Körperfett abgebaut wird.
Was bedeutet ketogene Ernährung?
Das bedeutet, dass die Kohlenhydratzufuhr auf ein absolutes Minimum, zugunsten der Proteinzufuhr, reduziert wird.
Während der ersten Detox-Woche, von insgesamt 4, nimmt man nahezu keine Kohlenhydrate zu sich. Dadurch werden die Kohlenhydratspeicher im Körper geleert und erst das ermöglicht den Abbau des eigenen Körperfetts. Bei der Energiegewinnung greift der Körper nun auf die unliebsamen Fettreserven zurück.
Klingt irgendwie logisch, nicht wahr?
Wird jedoch nicht bei allen Abnehmideen ausreichend berücksichtigt.
Beachtet man diesen Aspekt nicht, nimmt man auf der Waage vielleicht ab, hauptsächlich aber durch Wasserverlust und Muskelabbau.
Die Folge davon ist der berühmt-berücksichtigte Jo-Jo-Effekt.
Nachdem wir abgenommen haben, nehmen wir rasch wieder zu, nicht selten sogar mehr, als vor der Diät.
Mit dem Abbau der Muskulatur, verlieren wir nämlich auch Mitochondrien, die Kraftwerke der Zelle, wo die Energie verbraucht wird. Haben wir weniger davon, sinkt unser Grundumsatz. Das heißt, wir verbrauchen im Ruhezustand weniger Energie, als wenn wir mehr Muskeln und damit mehr Mitochondrien hätten.
Hier erfährst du noch etwas mehr zur DetoxKur in Verbindung mit meinem kostenlosen Abnehm-Coaching.
Betrachte die DetoxKur nicht als Diät, sondern als Ernährungsumstellung!
Weil das so wichtig ist, gibt es zu der DetoxKur auch einen Plan mit Ernährungsvorschlägen für die Zeit danach. Freut man sich über seinen Abnehmerfolg und kehrt anschließend wieder zu alten Ernährungsgewohnheiten und – verhaltensmustern zurück, wird die Freude nicht von allzu langer Dauer sein. Natürlich darfst du nach der DetoxKur auch mal wieder Pizza und Pasta essen, doch sei gewarnt: Es kann sein, dass du das gar nicht mehr möchtest und völlig freiwillig und mit Leichtigkeit darauf verzichtest.
Der Grund ist, dass sich Verhaltensmuster innerhalb von 4 Wochen verändern. Ein weiterer Grund könnte sein, dass du dein neues, besseres Körpergefühl und Allgemeinbefinden beibehalten möchtest.
Schau dir jetzt dieses kurze Video an, um mehr zu erfahren.
Wie oben angekündigt, komme ich nun noch einmal detaillierter zu den Punkten,
Wie wir mit unserer modernen Lebensweise täglich Gifte aufnehmen:
Aus der Luft nehmen wir z.B. Feinstaub auf. Davor können wir uns kaum schützen, denn atmen müssen wir ja nun mal.
Aus der Nahrung nehmen wir u.a. Pestizide, Schwermetalle und Hormone auf. Davor können wir
uns zum Glück weitgehend schützen, indem wir auf Bioware mit hohen Qualitätsstandards achten. Machst du das immer?
Ich mache es weitgehend, jedoch nicht immer und ich greife auch nicht immer zu den hochpreisigsten Bioprodukten, wie Bioland oder Demeter. Die haben jedoch die höchsten
Anforderungen für ihre Zertifikate.
Hormone nehmen wir auch auf, wenn wir aus Plastikflaschen, oder Tetrapacks Wasser oder Milch trinken. Tetrapacks sind innen nämlich mit Plastik beschichtet, da die Verpackung ansonsten
aufweichen würde. Weichmacher in Plastik haben eine hormonähnliche Wirkung. Sie lösen sich aus den Materialien und gehen in das jeweilige Lebensmittel über. Demzufolge nehmen wir diese
schädlichen Stoffe dann zu uns.
Ist es nicht schade, dass all diese Stoffe geschmacklos sind? Würden Sie schrecklich schmecken, käme kein Mensch auf die Idee derartige Materialien, Pestizide, oder andere Zusatzstoffe zu verwenden.
Auch aus unserer Kleidung nehmen wir täglich Stoffe auf, die wir lieber nicht in unserem Körper hätten. Sie kommen in unserer Kleidung als Imprägniermittel, Farbstoffe, oder Bleichmittel vor.
Zudem enthalten die meisten Waschmittel Inhaltsstoffe, von denen wir lieber gar nichts wissen wollen.
Wer stellt sein Waschmittel schon regelmäßig selbst her? Möglich ist es, denn im Internet findet man auch dazu Rezepte.
Außerdem haben wir uns daran gewöhnt und lieben es, wenn unsere Kleidung gut duftet.
Allerdings ist es so, dass wir immer mehr brauchen von dem angenehmen Duft, denn wir gewöhnen uns daran und nehmen es gar nicht mehr wahr.
Dazu möchte ich dir eine kleine Geschichte, aus eigener Erfahrung erzählen:
Ich komme gebürtig aus den neuen Bundesländern, aus dem Osten Deutschlands also.
Besuch aus dem Westen Deutschlands, Päckchen, die man geschickt bekam, oder der Besuch in einem Geschäft, wo es ausschließlich Produkte aus den alten Bundesländern gab, habe ich immer mit einem ganz besonderen und intensiven Duft verbunden.
Seit meinem 15. Lebensjahr lebe ich in Hessen. Anfangs habe ich die beschriebenen, angenehmen Gerüche sicher noch wahrgenommen, doch daran erinnere ich mich schon gar nicht mehr. Heute nehme ich diese Gerüche nicht mehr wahr, obwohl sie mich und uns alle natürlich noch genauso umgeben. Wir kennen sie, also sendet uns unser Gehirn kein Signal mehr: „Neuer Duft! Bitte wahrnehmen und prüfen, ob Gefahr droht.“ Das ist nämlich die einzige Aufgabe davon, wenn wir einen besonders angenehmen, v.a. jedoch unangenehmen Geruch wahrnehmen.
Sicher kennst du diesen Gewöhnungseffekt von Parfums. Wenn jemand ein besonders tolles Parfum hat, welches du vielleicht auch gar nicht kennst, dann nimmst du es sehr intensiv wahr.
Kaufst du dir jenes Parfum selbst, weil du es so toll gefunden hast, nimmst du es an dir selbst schon bald gar nicht mehr wahr.
Auch aus unseren Wohnräumen nehmen wir Giftstoffe auf, z.B. Formaldehyd.
Giftstoffe kommen in neuen Möbeln, Parkettböden, Putzmitteln, oder Baumaterialien vor.
Hier wird sehr schnell deutlich, dass wir uns nicht vor allem schützen können.
Mit Kosmetikprodukten nehmen wir ebenfalls Giftstoffe zu uns. Wenn du Naturkosmetik benutzt,
dann ist die hoffentlich frei von Parabenen, Mikroplastik und Mineralölen. Doch was ist mit
Zahncreme, oder der Verpackung deiner Kosmetikprodukte?
Zu guter Letzt fallen auch in unserem Körper, bei Stoffwechselvorgängen Giftstoffe an.
Wenn zu viel von einem bestimmten Stoff anfällt, kann der Körper nicht alles ausscheiden.
Als Folge, lagern sie sich irgendwo in deinem Körper ab, das bemerken wir gar nicht, zumindest lange Zeit. Erst wenn der Körper keine Kompensationsmöglichkeit mehr hat, klopft er mit Beschwerden (Schmerzen, Entzündungen, schlechtes Allgemeinbefinden) bei dir an.
Die wohl bekanntesten Beispiele sind die Übersäuerung des Organismus, durch zu viel Fleisch, tierische Fette und andere säurebildende Lebensmittel. Eine Übersäuerung führt zur Entzündungsneigung, was sich in Gelenk- und Sehnenproblemen, aber auch Hauterkrankungen,
wie Schuppenflechte, Neurodermitis, oder Akne zeigen kann. Oft bringen wir derartige Probleme zunächst nicht mit der Ernährung in Verbindung, auch Ärzte meistens nicht.
Auch Zucker ist ein starker Entzündungsförderer. Die Folgen von Diabetes (Diabetes mellitus) entstehen aufgrund von multiplen Entzündungen in unserem Gefäßsystem.
Nehmen wir nicht zu viel davon auf, kann er in Energie umgewandelt und verbraucht oder dafür benutzt werden, unsere Kohlenhydratspeicher aufzufüllen.
Doch Zucker ist nicht notwendig, sondern überflüssig und wir ALLE nehmen zu viel davon zu
uns, denn viel Zucker versteckt sich in unseren Lebensmitteln., wo wir ihn gar nicht vermuten.
Hier nocheinmal das Video, falls du es dir weiter oben noch nicht angeschaut hast.
Schau es dir unbedingt an, wenn der Blogbeitrag interessant für dich war.
Am 15.09.2019 starte ich ein kostenloses Abnehn-Coaching in einer geschlossenen Facebookgruppe. Es begleitet dich 4 Wochen lang, während des Detox-Programms, welches du in meinem Shop kaufen kannst. Hier geht‘s zu meinem Shop, wo du dir das Detox-Programm ansehen und natürlich auch kaufen kannst.
Gerne beantworte ich jedoch zuvor deine Fragen.
Alles Liebe,
Katharina